Alterung

Asbach Uralt muss mindestens 6 Monate in kleinen Eichenholzfässern von höchstens 1.000 l Fassungsvermögen gelagert haben. Durch diese besondere Art der Alterung gewinnt der Weinbrand seine Reife und Qualität.

Alkoholgehalt

Alkoholgehalt wird in Volumenprozent (% vol) angegeben. Weinbrand muss mindestens 38 % vol haben.

Asbach Jahrgangsbrand 1972

Asbach Jahrgangsbrand 1972 ist das Juwel aus der Schatzkammer von Asbach. Destilliert aus Weinen des Spitzenjahrganges 1971, ist er für Kenner eine ganz besondere Erfahrung. Während der 28-jährigen Lagerung in kleinen Limousineichen-Fässern entfaltet er sein feines rundes Bukett mit leicht holzigem Aroma.

Asbach Privatbrand (8 Jahre gereift)

Im Jahre 1908 kreierte Hugo Asbach diese edle Komposition für Genießer. Destilliert aus erlesenen Weinen der besten Anbaugebiete, reift Asbach Privatbrand mindestens 8 Jahre in Limousineichen-Fässern. Der vollendet abgerundete Geschmack und die unverwechselbare Bernsteinfarbe machen ihn zum einzigartigen Erlebnis

Asbach Selection (21 Jahre gereift)

Selbst in den besten Weinanbaugebieten gibt es immer wieder Jahrgänge, die den verwöhnten Kenner in Begeisterung versetzen. Nur die Destillate solcher Spitzenjahrgänge wurden ausgewählt, um nach einer 21-jährigen Reifezeit zu einer Cuvée vereinigt zu werden, die auf der Welt ihresgleichen sucht und jeden anspruchsvollen Liebhaber edler Spirituosen überzeugt.

Asbach Uralt

Asbach Uralt ist einer der größten deutschen Marken. Mit jahrhundertelanger Erfahrung und besonderer Sorgfalt wird er aus erlesenen Grundweinen nach höchsten Qualitätsansprüchen hergestellt. Weit über das gesetz-
liche Maß hinaus reift er nach mehrmaliger Destillation in kleinen Limousineichen-Fässern. Seit 1892 ist Asbach Uralt die unverkennbar edle Komposition für Genießer.

Die Geschichte von Asbach Uralt:

1892 wurde in Rüdesheim das Unternehmen Asbach & Co. von Hugo Asbach gegründet. Es ist ein seltener Fall, dass ein Unternehmer den Bestand einer Sprache bereichert. Doch als am 11. November 1907 Hugo Asbach ein Warenzeichen seiner Firma beim Kaiserlichen Patentamt eintragen ließ, hatte er ein neues Wort im Deutschen geprägt: Weinbrand. Nachdem der Versailler Vertrag die Bezeichnung Cognac nur noch für französische Erzeugnisse vorsah, fand der neue Begriff 1923 Eingang in das Deutsche Weingesetz. Und bis heute denken wir bei dem Begriff Weinbrand vor allem an eine Marke: Asbach Uralt.

Die Geschichte des Hauses Asbach begann, als der 24jährige Destillateur und Kaufmann Hugo Asbach sich Ende des vergangenen Jahrhunderts in Rüdesheim am Rhein selbständig machte. Mit zwei Brennblasen fing der Familienbetrieb an, doch entwickelte er sich in nur kurzer Zeit zu dem "Großetablissement der Cognac-Industrie Asbach & Co". Die Ausweitung fiel in das Jahr 1905, als die Weinhandelsfamilie Albert Sturm dem Unternehmen beitrat. Nun waren die ökonomischen Voraussetzungen geschaffen, um mit einem deutschen Weinbrand gegen die scheinbar übermächtige Konkurrenz aus Frankreich zu bestehen. Von der Produktidee kam der Firmengründer zur Markenidee: Er verband den eigenen Namen mit einer Qualitätsaussage und schuf damit die Bezeichnung Asbach Uralt. "Uralt" bedeutete Reife durch lange Lagerung, eines der wichtigsten Kriterien für gut gebrannten Wein. Auch die Form des Etiketts mit dem bekannten, charakteristischen Schriftzug hat Hugo Asbach selbst erdacht und entworfen. Nichts schien ihm zu "Uralt" besser zu passen als eine Urkunde aus handgeschöpftem Büttenpapier mit gotischer Schrift.

Asbach nutzte als eines der ersten Markenartikelunternehmen in Deutschland das damals noch junge Medium Fernsehen für seine Werbung. Der 1959 eigens dafür kreierte Werbeslogan "Wenn einem so viel Gutes widerfährt, das ist schon einen Asbach Uralt wert" wurde zum geflügelten Wort. Auch wenn Werbesujets und Inszenierung der heutigen Zeit angepasst sind, werden nach wie vor die gleichen Werte ausgelobt: sein einzigartiger, vollmundiger Geschmack und höchste Qualität.

Den ausgewählten Brennweinen, dem Können der Brennmeister und der längeren Lagerung auf Limousineichenholzfässern verdankt Asbach Uralt zu gleichem Maße seine volle Blume, sein sanftes Feuer und den vollmundigen Geschmack. Abgestimmt auf die Trinkstärke von 38 % vol., gönnt man dem Asbach Uralt nochmals eine letzte Ruhezeit, bis er in Flaschen abgefüllt wird. Damit erfüllt Asbach Uralt alle Voraussetzungen des deutschen Weingesetzes, die Qualitätsbezeichnung "Deutscher Weinbrand" tragen zu dürfen.

Seit 1998 gehört Asbach zu UDV, einem der größten Spirituosenhersteller weltweit. Die UDV Deutschland GmbH in Rüdesheim vertreibt die Marken des Hauses Asbach.

Falls jemand noch mehr über Asbach wissen will, hier der Link zur offiziellen Asbach-Homepage:

www.asbach.de

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